Das Wissen um eine Schwangerschaft bzw. die Nachricht, ein Kind gezeugt zu haben, kann auch einen starken Mann ganz schön aus der Bahn werfen.
Neben positiven Empfindungen wie Freude und Stolz kann die Aussicht auf eine Vaterschaft auch Gefühle wie Angst und Überforderung auslösen - die Angst der Verantwortung nicht gerecht zu werden oder noch nicht reif für ein Kind zu sein. So manchen treibt die Sorge, der Situation finanziell nicht gewachsen zu sein oder das Gefühl der Überforderung, eine Familie ernähren zu müssen etc..
Zudem kann eine (zukünftige) Vaterschaft eine Vielzahl von Fragen aufwerfen, wie beispielsweise Fragen zur arbeitsrechtlichen Situation bzgl. der Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Fragen zum Unterhaltsrecht, Sorgerecht oder zur Anerkennung der Vaterschaft.
Nach dem Schwangerschaftskonfliktgesetz haben auch Männer das Recht, sich in dieser Konfliktsituation beraten zu lassen.
Immer mehr Männer wollen heute auch schon in den Babyjahren für ihre Kinder da sein und sich die Pflegearbeit mit der Mutter des Kindes teilen. Dabei wiederholt sich allerdings das altbekannte Vereinbarkeitsproblem, das junge Frauen und Mütter schon lange bewegt. Wie können diese Schwierigkeiten bewältigt werden?
In all diesen Situationen kann es hilfreich sein, gemeinsam mit professionellen GesprächspartnerInnen die eigene Situation zu erörtern und bei Konflikten nach adäquaten Lösungen zu suchen.
Wir beraten, unterstützen und begleiten Männer in allen Fragen rund um die Themen „Vater werden“, Schwangerschaft, Geburt und Sexualität. Sie können allein oder mit ihren Partnerinnen zur Beratung kommen.
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